halb voll

Wir alle kennen die Metapher für eine Fülle- oder Mangel-orientierte Weltanschauung: Sieht man das Glas halb voll oder halb leer? Wenn es halb leer ist, gibt es einen Bedarf, ein Bedürfnis. Wenn es halb voll ist, gibt es die Möglichkeit, das Vorhandene zu ergänzen, zu bereichern, zu erweitern. Wir handeln also entweder aus der Freude oder der Not. Lassen Sie uns das mal auf Ihre Neujahrs-Vorsätze anwenden:

Auf welcher Basis haben Sie sie für sich formuliert?

Falls Sie die Mangel-Basis verwendet haben: Wie würde Ihr Vorsatz lauten, wenn er auf der Freude über das, was bereits da ist, basieren würde?

Wie wirkt sich das auf Sie und Ihre Handlungsenergie aus?